Mit diesen glutenfreien und veganen Crackern bist du der Star beim nächsten Filmabend. Herrlich herzhaft, würzig und super einfach zu machen - der perfekte Snack für Zwischendurch!
1/2-1TLSalzWenn du Salz zur Deko nutzt, verwende weniger im Teig.
Flüssig
3ELWasser
2ELOlivenöl
Kräuter (optional)
1ELPetersilie
1ELRosmarin
Als Deko
Grobes Salz
Rosmarin
Instructions
Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen und die Kräuter hacken.
Alle Zutaten mischen - das Mehl und Backpulver vorher sieben, falls es klumpig ist.
Den Teig 5 Minuten ruhen lassen, dann so dünn wie möglich ausrollen - je dünner, desto schneller sind die Cracker fertig und desto knuspriger werden sie.
Um ein Ankleben des Teigs zu verhindern, am besten etwas Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen, bevor du ihn ausrollst.
Sobald der Teig dünn genug ist, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen ggf. mit Salz und Rosmarin verzieren.
Mit der stumpfen Seite eines Messers in die gewünschte Form schneiden.
Anschließend mit einer Gabel kleine Löcher nach Belieben hineinstechen. (Dieser Schritt ist optional, sieht aber schön aus und gibt den Crackern eine professionellere Optik - also warum nicht?)
Die Cracker 5-10 Minuten backen - bis kleine Bläschen zu sehen sind und die Ecken goldbraun sind.
Hinweis
Da die Cracker so dünn sind, verbrennen sie sehr schnell - bitte also in der Nähe bleiben, um ein Anbrennen zu vermeiden.
Notes
Der Grundteig an sich ist relativ neutral – perfekt also um dich einmal durchs Gewürzregal zu probieren und vielleicht die ein oder andere Entdeckung zu machen.Ob Kurkuma, Chili, Kümmel oder doch vielleicht die Zucker Zimt Variante – deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt! Kleiner Tipp:
Taste dich langsam ran, ½ -1 TL an losen Gewürzen, 1 TL an frischen Kräutern – und dann schau, was dir schmeckt und welche Kombis für dich funktionieren. Falls du den Geschmack von Olivenöl nicht magst oder gerade keins da hast, nimm entweder dein Lieblings Öl, ein neutraleres wie Sonnenblumenöl oder schmilz dir ein Stück (vegane) Butter. Anstatt Kichererbsenmehl kannst du auch Dinkel, Weizen, Roggen oder Vollkornmehl nehmen. Da diese Mehlsorten alle Gluten enthalten, wird der Teig etwas zäher und du solltest hier evtl. 1-2 TL mehr Wasser hinzugeben.